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Reform der Fachkräfteeinwanderung – Kommentare aus dem Bundestag

Der Fachkräftemangel in Deutschland nimmt immer weiter zu. Im November hat das Bundeskabinett Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten beschlossen, im Jahr 2023 soll ein neues Fachkräfteeinwanderungsgesetz folgen. Wir haben Politiker:innen um eine erste Einschätzung gebeten und gefragt: „Kann mit den neuen „Eckpunkten zur Einwanderung aus Drittstaaten“ der Fachkräftemangel erfolgreich und zeitnah bewältigt werden? Welche Herausforderungen erwarten Sie in der Umsetzung? Wo sehen Sie Verbesserungspotential?“

Für unserer Fachzeitschrift forum arbeit haben wir verschiedene Politiker der Fraktionen im Bundestag befragt. Es kommentieren:  Dagmar Schmidt (SPD), Pascal Kober (FDP), Gökay Akbulut (Die Linke), Frank Bsirske (Bündnis 90/Die Grünen) und Stephan Stracke (CDU) .

Dagmar Schmidt MdB

Seit 2021 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Bundestagsfraktion und zuständig für die
Bereiche Arbeit, Soziales und Gesundheit.

Pascal Kober MdB

Pascal Kober MdB ist Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Arbeit und Soziales der FDP-Bundestagsfraktion und ihr arbeitsmarkt-

Gökay Akkbulut MdB

Politikerin der Partei „Die LINKE“ und sitzt seit 2017 im Deutschen Bundestag. Sie ist Sprecherin für die Themen Migration, Familie und bürgerschaftliches Engagement

Frank Bsirske MdB

Sprecher für Arbeit und Soziales der Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen.

Stephan Stracke MdB

seit 2009 direkt gewählter Abgeordneter der CSU. Er ist Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.